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Mt. St. Helens National Volcanic Monument



Die Bilder vom Ausbruch des im Südwesten Washingtons gelegenen Mt. St. Helens am 18. Mai 1980 gingen um die Welt: Die Aschewolke stieg 21 km hoch auf, fast 400 km² Wald waren zerstört, Schlamm und Wassermassen begruben Häuser, 57 Menschen starben. Der Berg selbst hatte nach dem Ausbruch fast 400 m an Höhe verloren, dafür klafft nun anstelle seines Gipfels ein über 600 m tiefer Krater. In ihn blickt man von der Johnston Ridge Observatory hinab. In der 1982 zum National Monument deklarierten Umgebung des Vulkans kann man heute auf einzigartige Weise die Zerstörungskraft der Eruption, aber auch die Rückkehr der Tier- und Pflanzenwelt studieren. Das Informantionszentrum im Seaquest State Park liefert dazu die Theorie.



Hoh Rain Forest im Olympic National Park - Washington Seattle - Washington
 
Mount Rainier im Mount Rainier National Park - Washington
 
 
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