geschichte


Das Küstengebiet und der Columbia River wurden gegen Ende des 18. Jh.s erstmals von spanischen und amerikanischen Seefahrern erkundet. Der britische Captain John Vancouver legte das nach ihm benannte Fort an und damit den Grundstein für den gewinnbringenden Pelzhandel. Nach Beilegung des Streits zwischen den USA und Großbritannien über die Grenzziehung und einer Zeit gemeinsamer Verwaltung fiel das Gebiet 1848 an die USA. In seinen heutigen Grenzen bestand das Territorium nach der Abtrennung von Idaho seit 1863, doch erst am 11. November 1889 erfolgte als 42. Staat der Beitritt zur Union.



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