geschichte


Bereits lange vor der Landnahme durch Pioniere und Siedler aus Europa war Kalifornien recht stark von indianischen Ureinwohnern (u.a. Na - Dene, Hoka, Penuit, Aztek - Tano) besiedelt. Wohl als erster Europäer hat der portugiesische Seefahrer Cabrilho im Jahre 1542 die kalifornische Pazifikküste erkundet. Ab 1769 setzten sich hier die Spanier fest, die entlang der Küste nicht weniger als 21 Missionsstationen einrichteten. 1821 wurde Kalifornien Provinz des inzwischen von Spanien unabhängigen Mexiko. 1846, als Krieg zwischen den USA und Mexiko ausbrach, reklamierte Kalifornien für sich die Unabhängigkeit, und zwei Jahre später, im Frieden von Guadalupe Hidalgo, wurde es den USA zugeschlagen. Am 9. September 1850 hat man Kalifornien als 31. Unionsstaat aufgenommen. Zwischen 1846 und 1848 strömten rund 250.000 Neusiedler nach Kalifornien, die zumeist vom Goldfieber angesteckt waren. Alsbald sollte Kalifornien zur wirtschaftlichen Boom - Region des amerikanischen Westens werden.



Californienseal



chroniklagesehenswert

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