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Der nach Alaska zweitgrößte Staat der USA, Texas (von indian. "Freund"), läßt sich grob in drei Großlandschaften einteilen: Golfküstenebene, Great Plains und Rocky Mountains. Er erstreckt sich vom Red River im Norden zum Rio Grande im Süden und bis zum Golf von Mexiko im Südosten. Charakteristisch für die ca. 600 km lange Golfküste sind die vom offenen Meer durch langgestreckte Nehrungen abgesperrten Lagunen. Nordwestlich an die Küstenebene schließen dich die Great Plains mit Höhen von um die 1.000 m ü.d.M. an; ganz im Westen steigen Ausläufer der Rocky Mountains bis zum 2.667 m hohen Guadalupe Peak auf.
Während im Ostteil ein subtropisches Klima vorherrscht, begegnet im Südwesten wüstenhaftes Klima; Hitzeperioden von über 38°C im Sommer sowie Frosteinbrüche im Winter können im ganzen Bundesstaat vorkommen. In den Trockengebieten finden sich Mesquitebäume und in den Gebirgsregionen Kiefer, Tanne, Wacholder und Eiche; entlang der in ihren Mittel- und Oberläufen nur periodisch fließenden Flüsse wachsen Hickorybäume und Zypressen. Die weiten Plains sind durch nach Westen hin immer lichter werdende Grasfluren gekennzeichnet. Von den ursprünglichen Kiefern- und Eichenwäldern in der Küstenebene gibt es heute nur noch Überreste.



Historische Karte von Texas



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