geschichte


Bereits vor 12.000 Jahren lebten in dieser Region Bison- und Mammutjäger. Sie wurden von Jägern und Sammlern abgelöst, die ihre Toten in langen, niedrigen Hügeln bestatteten. Um das Jahr 1200 n.Chr. brachten Mandan und Arikara den Feldbau an den Missouri. Sie wurden im 17. und frühen 18. Jh. von den Sioux nach Norden abgedrängt. In den vierziger Jahren des 18. Jh.s kamen französische Pelztierjäger als erste Europäer in das Land der Sioux. Es war zunächst Neufrankreich (Louisiana) zugeordnet und kam 1803 an die USA. Das amerikanische Territorium Dakota umfaßte anfangs auch weite Gebiete der späteren Bundesstaaten Wyoming und Montana. Nach der Neuorganisation des Territoriums entstanden die heutigen Staaten North Dakota und South Dakota, das seit dem 2. November 1889 40. Bundesstaat der USA ist. Die ansässigen Indianer wehrten sich entschieden gegen die Landnahme der Weißen. Mehrfach kam es zu blutigen und verlustreichen Auseinandersetzungen mit US-Truppen.



South Dakota Seal



chroniklagesehenswert

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