geschichte


Ab Mitte des 17. Jh.s wurde das Gebiet des heutigen Minnesota von den Franzosen als Pelzhandelsgebiet erschlossen und fiel 1763 an die Briten. Aus dem 1820 errichteten Fort Snelling, der ersten dauerhaften Siedlung, ging St. Paul hervor. 1849 als eigenständiges Territorium organisiert, folgte die Aufnahme von Minnesota als 32. Bundesstaat der USA am 11. Mai 1858. Vier Jahre später griffen die Sioux zu den Waffen, um sich gegen die Nichteinhaltung der bis dahin geschlossenen Verträge zu wehren, scheiterten aber an der militärischen Übermacht der Regierungstruppen.



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