geschichte


Ende des 18. Jh.s wurde die von Utah, Paiute und Shoshone bewohnte Region erstmals von spanischen Franziskanern durchreist, denen später Trapper folgten. Doch erst 1847, als die von Brigham Young geführten Mormonen am Großen Salzsee anlangten und Salt Lake City gründeten, begann die dauerhafte Besiedlung. Die Mormonen schwärmten von Salt Lake City aus, bebauten das Land und gründeten neue Niederlassungen. Goldrausch und die Entdeckung reicher Erzfelder vergrößerten die Bevölkerung, doch erst am 4. Januar 1896, nach der Abschaffung der Polygamie, trat der Mormonenstaat als 45. Mitglied der Union bei. Heute bekennen sich ca. 70% aller Einwohner von Utah zur Kirche der Mormonen.



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