Die fruchtbaren Ebenen Indianas wurden schon im 10. Jh. von Indianern besiedelt, die zahlreiche "Mounds" hinterließen. Der Franzose de La Salle erkundete 1679 als erster Europäer das Gebiet, das 1763 an die britische Krone fiel, ehe es zwanzig Jahre später an die USA überging. Zunächst war Indiana ein Teil des Northwest Territory und ging ab 1809 in ein eigenes, etwa den heutigen Grenzen entsprechendes Territorium über. 1811 wurden die Shawnee bei Tippecanoe geschlagen. Am 11. Dezember 1816 trat Indiana als 19. Staat der Union bei.